Der in México-City geborene Héctor Aguilar (1966), lebt seit 1986 im Kanton Bern. Schon während seiner Ausbildungszeit zum Mechaniker hat er angefangen, in seiner Freizeit mit der Schweissmaschine zu arbeiten.
Aguilar beherrscht das Schweissen, und durch seine Arbeit hat er Zugang zu vielen verschiedenen, ausgedienten Metallteilen. Diese Voraussetzungen nutzt er für das Verfertigen von unterschiedlichsten Objekten aus Eisen. Eisen ist ein faszinierender Werkstoff und Aguilar versteht es, aus den Fundstücken phantasievolle Körper und Phantasiegebilde herzustellen.
Faszinierend findet er auch das Spiel zwischen Licht und Metall. Einstmals teure Teile aus der Autoindustrie, welche im Altmetallcontainer landen, zeigen sich in neuen Formen und Körpern.
In der letzten Zeit erweiterte sich sein Verbrauchsmaterial und er verarbeitete auch Alteisen aus anderen Branchen. Seine jüngsten Metallkonstruktionen wuchsen in die Höhe, stehen nahe am Boden, oder scheinen sich gar als geheimnisvolle Wesen darzustellen.
Aguilar beherrscht das Schweissen, und durch seine Arbeit hat er Zugang zu vielen verschiedenen, ausgedienten Metallteilen. Diese Voraussetzungen nutzt er für das Verfertigen von unterschiedlichsten Objekten aus Eisen. Eisen ist ein faszinierender Werkstoff und Aguilar versteht es, aus den Fundstücken phantasievolle Körper und Phantasiegebilde herzustellen.
Faszinierend findet er auch das Spiel zwischen Licht und Metall. Einstmals teure Teile aus der Autoindustrie, welche im Altmetallcontainer landen, zeigen sich in neuen Formen und Körpern.
In der letzten Zeit erweiterte sich sein Verbrauchsmaterial und er verarbeitete auch Alteisen aus anderen Branchen. Seine jüngsten Metallkonstruktionen wuchsen in die Höhe, stehen nahe am Boden, oder scheinen sich gar als geheimnisvolle Wesen darzustellen.